La Gomera ist die zweitkleinste der
kanarischen Inseln. Das in weiten Teilen immer noch ursprüngliche
Eiland ist ein Paradies für Erholungssuchende, die "Natur pur" und
Ruhe lieben. Die schroffe und oft karge Landschaft, das Licht der
Sonnenuntergänge, das Funkeln der Sterne am Nachthimmel und die lebenslustigen Gomeros machen den Zauber
der Insel La Gomera aus.
Im Norden der Insel finden sich ab 500 Meter Höhe
Lorbeerwälder und immergrüne Farne. Im August 2012 kam es
leider zu einem Großbrand auf der Insel, der etwa
40 km² zerstörte, dabei auch erhebliche Teile des
Nationalparks und des Lorbeerbestandes. Inzwischen hat sich die Vegetation davon weitgehend wieder erholt. In einer abgeschiedenen Bucht befindet sich
sogar ein besonderer Ort der Meditation. Wir besuchten zwei Wochen diese
schöne Insel.
La Gomera : Erste Eindrücke von Landschaft...
...und Vegetation.
zutrauliche Tauben mögen Kekse besonders gern...
Argayall wurde 1986 gegründet mit der Absicht eine
alternative, experimentell und erfahrungsorientierte Lebensgemeinschaft
zu schaffen
Dieser Ort befindet sich in einer abgeschiedenen und wilden Bucht.
Argayall ein Ort der Meditation
In der Sprache der Guanchen – der Ureinwohner der Kanaren – bedeutet Argayall “Platz des Lichts”.