8. Etappe von Rosolina Mare bis Ancona
und anschliessend eine Reise nach Korfu, Brindisi und Bari.
Juni bis August 2017
8.
Etappe Rosolina Mare bis Ancona |
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![]() 03. Juni 2017 : Start der 8. Etappe An der italienischen Adria Küste bei Rosolina Mare |
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![]() Die Tipi-Zeltplane ist auch ein guter Sonnenschutz am Strand |
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![]() Strandnixen gibt es hier auch. |
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![]() Der Strand voller Sand und Muschelschalen |
![]() Ein Bett im Kornfeld. (Manchmal schlafe ich auch im Kornfeld wenige Kilometer im Hinterland) |
![]() Diesen netten Herrn friert es offenbar noch bei 30 Grad Celsius Umgebungstemperatur. Deshalb trägt er über dem Pullover eine dicke warme Jacke dazu. |
![]() Am Abend des 25 Juni erreiche ich die ersten kleinen Berge direkt an der Küste. |
![]() Genau hier habe ich heute im Gelände mich umgesehen. GPS-Koordinaten vom 25.Juli 2017 , 10h13 |
![]() Der Spass daran, Autostrassen am Berg zu gehen, nutzt sich schnell ab. Also sehe ich mich mal unten am Berghang um. Geht es direkt am Meer entlang auch weiter ? Ja tatsächlich ! Doch hier ist der Weg zu gehen mit einem hohem Schwierigkeitsgrad verbunden. |
Ich bin auch nicht der Erste der hier schon mal angekommen ist. Was sich selbst an schwer zugänglichen Küsten alles findet überrascht mich... ![]() Bis zu diesem Ort führt ein sehr schmaler Pfad aus dem Küstengebirge hinunter. Dieser Pfad ist sehr steil mit einem hohen Schwierigkeitsgrad zu begehen. An Halteseilen die am Felsen angebracht sind, muss ich mich samt meinem Gepäck entlang hangeln. Doch es geht glücklicherweise alles gut und der Sandstrand erwartet mich übersät mit Steinen. Nach einem Bade im warmen Meer gehe ich nun etwa 12 Kilometer den Strand entlang einen teilweise sehr schwierigen Weg in südliche Richtung weiter. Dabei immer mit der Aussicht am Ende in eine Sackgasse zu geraten. Es ist ein beschwerlicher Weg manchmal über große Felsbrocken hinweg. Am Ende dieses Weges , wenige Meter vor erreichen eines von Süden her leicht zugänglichen Gebietes ragt eine riesige Felsnase in das Meer. Leider habe ich versäumt ein Foto davon zu machen. Mir bleibt die Wahl, den beschwerlichen Weg wieder zurück zu gehen oder die in das Meer ragende Felklippe mitsamt meinem Gepäck zu umschwimmen. Ich habe mich für umschwimmen entschieden. Das ist ein lehrreiches und relativ ungefährliches Abenteuer. |
![]() ...ein kleines Floß aus Holzstäben und kleinen Bojen die am Strand herumliegen , hat hier jemand gebaut. Das finde ich sehr erfinderisch :-) |
![]() ![]() Auf der anderen Seite der Felsklippe erwartet mich ein schöner und meditativer Anblick. |
![]() So sieht das hier aus... Junge Frauen in der Meditation, Männer in der Arbeit. |
![]() Auf den Bergen am Meer gibt es Felder die mit Sonnenblumen bewachsen sind. Die Pflanzen lassen die Köpfe hängen. Regen blieb hier schon ängere Zeit aus. |
![]() Mir wurde gesagt hier befindet sich italienisches Militär am Strand. Gut getarnt im Strandoutfit. Nach dieser Begegnung geht meine Reise geht nun die Küste entlang weiter bis Ancona . |
![]() Am 02.07.2017 habe ich am frühen Morgen einen herrlichen Blick von einem Hügel aus auf Ancona. So aufzuwachen ist ein Geschenk. |
![]() Ancona am Hafen |
![]() Ein Parkgelände mitten in Ancona |
![]() Ancona, ein Blick in eine Fußgängerzone |
![]() Nochmal ein Blick am Rande des Parkgeländes in Ancona |
In Ancona endet nun meine 8. Etappe. Doch ich habe nun noch viel Zeit in diesem Sommer und ein Abstecher von Ancona mit der Fähre über das Wasser bis nach Igoumenitsa und Korfu reizt mich noch und kann ja auch nicht schaden... ... unten auf dieser Seite geht es weiter mit Fotos von der Überfahrt auf der Fähre nach Igoumenitsa. |
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![]() Straßenbild in Bari 18.07.2017 |
![]() Eine Fußgängerzone in Bari |
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![]() Strandpromenade in Bari |
Der Bahnhofsvorplatz in Bari am späten Abend des 18 Juli 2017
wenige Minuten vor meiner Heimreise nach München.
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