Wegen ständig wiederkehrender gesundheitlicher Beeinträchtigungen hatte ich schon vor Jahren angefangen, in meiner Umgebung nach giftigen Belastungen zu suchen.
Menschen klagen über regelmässig wiederkehrende Schmerzen, laufen zum Hausarzt und lassen sich Schmerzmittel verschreiben.
Kaum jemandem scheint bewusst zu sein, das Schmerzen ein Warnsignal für schleichende Vergiftungen sein kann.
Antwort vom 22.07.2015 , SWM Service GmbH * 80287 München :
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mein Schreben vom 08.07.2015 :
Chetan Reinhard , Josephsburgstr. 38 , 81673 München
An Stadtwerke München GmbH 08.07.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am vergangenen Dienstag den 07.07.2015 im Tagesverlauf und in der Nacht vom 07.07.2015 wurden im Raum München Ost starke Vergiftungerscheinungen durch vermutlich mit Ultragiften (Dioxin) sehr hochgradig vergiftete Umgebungsluft wahrgenommen.
Vermutlich werden Vergiftungen der Umgebungsluft im Raume München
durch städtische Verbrennungsanlagen oder ungenügend ausgestattete
Abgasfilteranlagen bzw. Deffeke in Abgasfilteranlagen nahegelegener
Heizwerke verursacht. Bitte überprüfen Sie ihre städtischen Verbrennungsanlagen auf mögliche Deffekte und Leckagen
und unterlassen Sie Vergiftungen der Umgebungsluft.
Hochachtungsvoll Chetan Reinhard Verteiler : Stadtwerke München GmbH Stadtverwaltung München
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Chetan Reinhard , Josephsburgstr. 38 , 81673 München
An Landeshauptstadt München 08.07.2015Stadtverwaltung Marienplatz 8
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am vergangenen Dienstag den 07.07.2015 im Tagesverlauf und in der Nacht vom 07.07.2015 wurden im Raum München Ost starke Vergiftungerscheinungen durch vermutlich mit Ultragiften (Dioxin) sehr hochgradig vergiftete Umgebungsluft wahrgenommen.
Vermutlich werden Vergiftungen der Umgebungsluft im Raume München
durch städtische Verbrennungsanlagen oder ungenügend ausgestattete
Abgasfilteranlagen bzw. Deffeke in Abgasfilteranlagen nahegelegener
Heizwerke verursacht. Bitte überprüfen Sie ihre städtischen Verbrennungsanlagen auf mögliche Deffekte und Leckagen
und unterlassen Sie Vergiftungen der Umgebungsluft.
Hochachtungsvoll Chetan Reinhard
Verteiler : Stadtwerke München GmbH Stadtverwaltung München-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
München stinkt zum Himmel
professionelle Luftverschmutzer machen weiter !
Liebe Freunde und Freundinnen der Meditation, 09.05.2015
Seit dem Monatsbeginn Mai 2015 wird nun praktisch täglich über Tage wieder ordentlich luftfremde Stoffe in die Luft geblasen. Die Leitstoffreaktion an dem Luft-Messgerät im Sannyas-Meditationszentrum-München zeigt regelmäßig etwa über die Mittagszeit sehr hohe Belastungen der Luft weit über der Nachweisgrenze an.
Meine Beschwerden an die Stadt München hat offenbar kaum Wirkung gezeigt. Es sieht so aus : Die Luftverpester dürfen leider weiter machen, wie bisher mit ihrem verbrecherischen Werk.
Es sieht so aus,das immerhin z-Zt. die giftigsten Stoffe ausgelassen werden. Auch sieht es so aus, das wir z.Zt. über die Nacht in Ruhe gelassen werden , so das uns über Nacht eine Erhohlungspause gegönnt wird.
Ab dem 15 Mai bis Ende Mai ist das Sannyas-Meditationszentrum- München geschlossen. In dieser Zeit finden dann auch keine Messungen der Umgebungsluft statt. Das Messgerät wird in dieser Zeit nicht betrieben.
Dies ist eine Mitteilung von: Chetan Reinhard Sannys-Meditationszentrum-München-Deutschland Josephsburgstr. 38 81673 München Tel.: 089-432703
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Chetan Reinhard , Josephsburgstr. 38 , 81673 München
An Landeshauptstadt München 20.04.2015Stadtverwaltung Marienplatz 8
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am vergangenen Sonntag den 19.04.2015 im Tagesverlauf wurden im Raum München Ost Vergiftungerscheinungen durch vermutlich mit Ultragiften (Dioxin) sehr hochgradig vergiftete Umgebungsluft wahrgenommen.
Möglicherweise werden Vergiftungen der Umgebungsluft im Raume München Ost durch städtische Verbrennungsanlagen oder ungenügend ausgestattete Abgasfilteranlagen bzw. Deffeke in Abgasfilteranlagen nahegelegener Heizwerke verursacht.
Ich bitte um Unterlassung von Vergiftung der Umgebungsluft.
Mit freundlichen Grüßen Chetan Reinhard
Offener Brief and die Stadtverwaltung München vom 30.März
2015 -----Antwort vom 20.04.2015----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sehr geehrte Damen und Herren, ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Am 20.04.2015 08:59, schrieb Chetan@t-online.de:
Hallo beiliegend eine Mitteilung an die Stadt München mit
der Bitte um Unterlassung von der immer wieder auftretenden
schleichenden Vergiftung unserer Athemluft in München durch Unbekannte. Betreff: [munich-sannyas-list] Giftgas-Wolken in München Datum: Mon, 30 Mar 2015 10:44:51 +0200 Von: "chetan@t-online.de [munich-sannyas-list]" <munich-sannyas-list@yahoogroups.com> An: <munich-sannyas-list@yahoogroups.com>
Hallo alle Zusammen.
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radioaktiver Feinstaub
Aus Heizwerken treten radioaktive Stoffe aus. Riesige radioaktive Feinstaubwolken ziehen mitten durch München hindurch ! Doch nicht nur das : Sie entstehen vermutlich mitten in München ! Aufschlussreich darüber hat gegeben ein Vergleich von Messwertaufzeichnungen aus meiner Luft-Leitstoffreaktion mit Messwertaufzeichnungen aus meinen Radioaktivitätsmessungen. So gab es an den Tagen zwischen dem 18 Juli 2012 bis 20. Juli 2012 deutlich erkennbare Anhebungen der Messwerte aus der Luft-Leitstoffreaktion, welche auf eine Gaswolke deutet, die leitfähige Substanzen und verunreinigende Partikel mitgetragen haben muss. Diese gehören nicht in die Athemluft hinein. Entsprechende Abbildungen in einer Messwertreihe für die Leitstoffreaktion der Umgebungsluft sind zu erkennen in der folgenden Grafik : Bild0b : Verlauf der Leitstoffreaktion der Umgebungsluft im Juli 2012 in München Das die erzeugende Gaswolke auch hochradioaktiv gewesen sein muss geht aus Vergleichen mit den Aufzeichnungen aus Messergebnissen meines Alpha-Strahlendetektors hervor. Genau über die Tage zwischen dem 18. Juli bis 20. Juli sind ebenfalls signifikante Anhebung der Strahlenmesswerte meines Alpha-Detektors erkennbar, mit welchem ich die Umgebungsluft hier am Ort auf Radioaktivität beobachte. An diesen Tagen folgt die Messreihe der Leitstoffreaktion sowie die davon unabhängige Aufzeichnung meines Alpha-Strahlendetektors exakt dem selben auffälligen Muster. Siehe folgendes Bild : Bild0c: Verlauf Alpha-Strahlenmesswerte in der Umgebungsluft München (Kalenderjahr 2012 , Jahrestag 182 bis 211) Es ist deutlich erkennbar auch in diesen Aufzeichnungen der Alpha-Strahlenmesswerte aus der Umgebunsluft in München signifikante Abbildungen (Alpha - aktives Gas) zwischen dem 199 Jahrestag 2012 (17.Juli 2012) bis zum Jahrestag 202 im Kalenderjahr 2012 (20.Juli 2012) . Die sehr auffällige zeitgleiche Übereinstimmung mit meinen Aufzeichnungen aus der Leitstoffreaktion der Umgebungsluft in München mit diesen Messergebnissen der Radioaktivität macht mir bewust, das ein Luftverschmutzer in der Nähe meiner Messstelle nach wie vor aktiv sein muss. Die Verunreinigung der Umgebungsluft mit Leitstoffen geht offenbar zeitgleich einher mit Verunreinigungen durch Alpha-radioaktive Partikel , Substanzen oder Gas, welche in der Athemluft mitgetragen werden. Die übereinstimmenden Abbildungen aus den Messergebnissen habe ich im Bild0b sowie Bild0c mit rotem Pfeil markiert. Möglicherweise wiederholen sich diese Beobachtungen in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen. Wegen dieser alarmierenden Erkenntnisse habe ich mich dann am 02. August 2012 mit einem email-Schreiben an die Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt gewendet und auf meine Beobachtung aufmerksam gemacht. Eine Gesamtaufzeichnung der Radioaktivität in der Umgebungsluft München, gemessen mit einem Alpha-Detektor zeigt das folgende Bild. Bild0d: Verlauf Alpha-Strahlenmesswerte in der Umgebungsluft München (Gesamtaufzeichnung) Erkennungsgrenze und Nachweisgrenze der Alpha-Messergebnisse werden häufig überschritten. Dies ist ein Anzeichen dafür, das NORM-Stoffe hier in München möglicherweise auch in die Müllverbrennung hineingeraten und dort vermutlich häufig unkontrolliert entsorgt werden. Dadurch entsteht radioaktiver Feinstaub und Fallout. Als Folge davon übersteigt die spezifische Aktivität der Radionuklide die geogenen Hintergrundwerte. Mir wurde berichtet : An Feinstäuben binden sich hervorragend Radon-Folgeprodukte (das sind radioaktive Stoffe) und werden somit lungengängig. Dieser radioaktiv kontaminierte Staub wird als ein Baustein der Lungenkrebsentstehung angesehen. Vor einigen Jahren wurde durch Reportagen des Wirtschaftsredakteurs Jürgen Dröscher öffentlich bekannt, das radioaktive NORM-Stoffe mit der Förderung fossiler Brennstoffe aus dem Erdinnern an die Oberfläche der Erde gelangen. Vermutlich entsteht ein ansteigender Trend der Alpha-Strahlen-Belastung in der Umgebungsluft München (siehe Bild0d) durch immer wieder mal unkontrolliert entsorgte radioaktiv belastete NORM-Stoffe. Auch in Baustoffe für den Hausbau werden häufig ortsfremde radioaktive Stoffe untergemischt, welche nicht aus dem örtlichen Baugrund stammen. Radongas aus Uran-, Thorium und Radium strömt dann aus kontaminierten Hauswänden in die Wohnräume hinein und das Radongas kann sich in ungenügend belüfteten Wohnräumen sehr stark ansammeln. In diesem Zusammenhang ebenfalls sehr aufschlussreich sind Beobachtungen der Radioaktiven Hintergrundstrahlung. Mit der Luft wird radioaktiver Staub angeweht, welcher vermutlich aus privaten Heizanlagen und nahegelegenen Heizwerken stammt. Während der kalten Wintermonate steigen Messwerte der radioaktiven Hintergrundstrahlung regelmässig an. Anhand einer statistischen Nachweismethode (Dynamische Signifikanzabschätzung) lässt sich durch Beobachtung und Auswertung der Hintergrundstrahlung (Äquivalentdosisleistung) zeigen, das seit etwa Mitte des Jahres 2008 die Radioaktivität in der Umgebung München sich sehr auffällig verändert. Es wird an meiner Messselle Alpha- Beta- und Gamma-Strahlung registriert. Die Warnstufe2 Ws2 (siehe Bild1a) wird seit Mitte Kalenderjahr 2008 in unregelmäßigen Zeitabständen sehr häufig ausgelöst. Im August 2012 (innerhalb der 33.Kalenderwoche 2012) ist nun sogar erstmalig seit Beginn der Aufzeichnungen am 17.11.2003 ein aus den Messdaten abgeleitetes Warnsignal Ws3 (Warnstufe3) ausgelöst worden ! (siehe Bild1a) : Bild1a: Verlauf der dynamischen Signifikanzabschätzung beobachtet an meiner Alpha-Beta-Gamma-Rate Messstelle in München Anhand dieser Grafik ist seit Anfang des Jahres 2009 eine Veränderung der Dynamik in den Strahlenmesswerten an dieser Messstelle beobachtbar. Die Verteilung der grundliegenden Messwerte weicht seitdem von einer unauffälligen Poisson-Verteilung sehr stark ab. Dies deutet auf eine Zunahme luftfremder Stoffe hin, welche die Umgebung unnatürlich hoch mit radioaktiven Stoffen belasten. An dieser Messstelle wird mit einem Endfensterzählrohr (LND712) gemessen, welches für Alpha-Beta-Gamma-Strahlung sensibel ist. Eine beginnende Kontamination der Umgebung mit radioaktiven Stoffen, einer oder mehrerer dieser drei Strahlungsarten, ist anhand der Ergebnisse erkennbar. Warnsignale Ws2 werden seit 2009 häufig ausgelöst. Das sehr hoch alarmierende Warnsignal Ws3 erstmalig im August 2012. Näheres dazu auf folgender WEB-Seite : http://www.chetan.homepage.t-online.de/sonstig/gamma.htm |
Messung der Luftverschmutzung mittels LeitstoffreaktionAnfang mit einem selbst gebasteltem Messgerät und anschließend laufende Messungen seit dem Jahre 2006...Geschrieben von Che am 30. Mai 2007 09:19:33: Guten Tag. Wegen ständig wiederkehrender gesundheitlicher Beeinträchtigungen (Kopfschmerzen) hatte ich schon vor Jahren angefangen, in meiner Umgebung nach giftigen Belastungen zu suchen. Viele Menschen klagen über regelmässig wiederkehrende Kopfschmerzen. Laufen zum Hausarzt und lassen sich Kopfschmerzpillen verschreiben. Kaum jemandem scheint bewusst zu werden, das Kopfschmerzen auch eine Folge von schleichenden Vergiftungen sein können. Doch genau dies war vor vielen Jahren der erste Gedanke, der sich mir aufdrängte. So begann ich, mir Massnahmen zu überlegen, giftige Belastungen aus Nahrung , Wasser Luft usw. zu kontrollieren und zu vermeiden. Untersuchungen und filten des Trinkwassers war der Anfang. Umstellungen der Ernährungsgewohnheiten folgten mit ersten Erfolgen filterte ich mir das Leitungswasser vor dem Genuss, backe mein eigenes Brot aus selbstgemalenem Korn. Und seit etwa zwei Jahren beobachte ich Belastungen der Umgebungsluft mit dem im Anhang beschriebenen selbstgebauten Gerät. Bei mir zu Hause stehen zwei dieser Geräte, welche sich gegenseitig kontrollieren und kontinuierlich die Leitstoffbelastung der Umgebungsluft registrieren. Mir war es inzwischen schon Möglich, Belastungen zeitlich exakt zu registrieren und hatte damit in Verbindung zeitgleicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen eine Grundlage, mich beim Landesamt für Umwelt über Gift belastete Umgebungsluft zu beschweren. Sogar eine ungefähre örtliche Lokalisation der Emmissionsquelle anhand meiner Leitstoffreaktionsmessungen in Verbindung mit Messdaten des Landesamtes für Umwelt war mir im März 2006 möglich. So erging eine entsprechende Beschwerde an das Landesamt für Umwelt im März 2006 per e-mail nach Augsburg. Ich werte dies mal als einen der ersten Erfolge. Um Messfehler auszuschleissen, habe ich mir inzwischen ein zweites Gerät gleicher Art gebaut. Beide Geräte kontrollieren sich gegenseitig. Wegen des Nutzens auch für den privaten Einsatz des Gerätes, habe ich mich entschlossen, auf einer meiner Homepageseiten eine kleine Beschreibung zu geben. Die Beschreibung dient als Hilfestellung und Unterstützung, für intressierte Leser und vor allen Dingen für jene, welche an einem Nachbau und Einsatz des Messgerätes Interesse haben. Vornehmlich habe ich mal einen groben Überblick über die Funktionsweise gegeben und einen Einblick in elektrische und elektronische Komponenten. Das Highlight bildet der Abschluss mit einem Quellcode für die Zentraleinheit des Datenerfassungsgerätes. Den Aufbau des Reaktors habe
ich nicht genauer beschrieben. Graphitelektroden reagieren im Mikrobereich (Mikroreaktion) offenbar besonders empfindlich auf RUß in der Umgebungsluft (z.b. aus Verbrennungen) während Aluminiumelektroden möglicherweise eher auf andere Belastungen empfindlicher reagieren. (z.B. Aluminiumpartikel in der Luft) Dies ist eine sehr erstaunliche und keineswegs selbstverständliche Erfahrung aus Experimenten. Nämlich das mittels Wahl des Elektrodenmaterials offenbar die Messempfindlichkeit für bestimmte Stoffgruppen erhöht werden kann. Hierbei scheint die Reaktionsempfindlichkeit für jene Stoffgruppen erhöht zu sein, aus deren Material die Elektroden beschaffen sind.... Über diesen Effekt bin ich mir noch nicht vollständig im Klaren. Hier wären weitere Experimente erforderlich. Das Gerät als Ganzes ist für elektronik-versierte Privatleute rel. leicht nachbaubar. Die Beschreibung lässt dabei auch genug Freiraum für Verbesserungen. Es wurden vornehmlich handelsübliche Baugruppen verwendet, so das der gesamte Aufbau kostengünstig und mit vergleichsweise geringen Aufwand nachvollziebar ist. Kommentare und Verbesserungsvorschläge dazu sind erwünscht. Wünsche noch eine gute Zeit Viele Grüsse aus
München |
Aus einem
Leserbrief geht hervor :
An Feinstäuben binden sich hervorragend Radon-Folgeprodukte (das sind radioaktive Stoffe) und werden somit sehr gut lungengängig. Dies ist übrigens auch ein Grund, warum Passivraucher in schlecht belüfteten Räumen mit Rauchern eine nicht zu vernachlässigende Bronchial- und Lungenstrahlendosis erhalten (dieser kontaminierte Staub wird übrigens als ein Baustein der Lungenkrebsentstehung angesehen). |
0704leit.jpg
(Grafik zu den besprochenen Messwerten) |